21.06.2016

Lübeck und Mölln

„Einer meiner Team-Kollegen unterrichtete im ersten Semester das Thema Gender. Die Teilnehmer/innen haben in höchstem Maße positiv über diese Unterrichtseinheit gesprochen. Jetzt muss das Thema in den Herzen ankommen.“ Interview mit Heike Heitmann.

„Die männlichen Teilnehmer wünschen sich dennoch zunehmend so etwas wie „Selbstverständlichkeit“, dass sie im pädagogischen Beruf arbeiten möchten.“ Heike Heitmann | Foto: privat.

Heike Heitmann arbeitet als Studienrätin und Fachgruppenleitung für Sozialpädagogik am Berufsbildungszentrum in Mölln. Seit dem Schuljahr 2015/2016 unterrichtet sie als Klassenlehrerin die Quereinsteiger/innen-Klasse im Bundesmodellprogramm „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“. Zudem ist Frau Heitmann Diplom-Psychologin, Diplom-Sozial-Pädagogin und staatl.-anerk. Erzieherin. Interview mit Heike Heitmann.

Wie sind die Teilnehmer/innen in der Ausbildung angekommen? Wie geht es ihnen zurzeit?

Die Teilnehmer/innen sind jetzt nach einem dreiviertel Jahr sehr gut in der Ausbildung angekommen. Anfangs zeigte sich sehr viel Rücksprachbedarf in der Organisation sowohl der Praxis als auch der theoretischen Aspekte im Unterricht. Seit Beginn der Ausbildung zeigt sich diese Klasse als außergewöhnlich wissbegierig. Es macht mir und auch dem unterrichtenden Team große Freude, den wöchentlichen Unterricht vorzubereiten und durchzuführen. Die Teilnehmer/innen stellen so ungewöhnlich viele Hintergrundfragen, dass ich fast zu jeder Unterrichtswoche zusätzliches Unterrichtsmaterial / Vertiefungstexte vorbereite.

Die Stimmung in der Klasse hat sich über die Monate deutlich verändert. Anfangs stand die große Dankbarkeit, eine berufliche Neu-Orientierung vorzunehmen, sehr im Fokus. Diese Dankbarkeit ist auch bis heute ungebrochen. Entlastend ist mittlerweile, dass viele Unsicherheiten geklärt sind, eine gewisse Routine in den Abläufen in der Praxis und der Theorie eingekehrt ist, die Leistungsnachweise für alle Teilnehmer/innen transparent und somit leichter leistbar sind und die Jahres-Abschlussgespräche in den Praxisstellen zurzeit laufen. Diese Jahresabschlussgespräche führen dazu, dass die Teilnehmenden – schon auch erleichtert – feststellen, dass sie deutlich die richtige Entscheidung für diese berufliche Neu-Orientierung getroffen haben. Die Rückmeldungen der Praxisanleiter/innen und unsere gemeinsame Reflexion des ersten Ausbildungsjahres mit der Anleitung und mir als betreuende Lehrkraft lässt ihre zunehmenden Kompetenzen im Sinne der Fach-, Sozial-, Selbst- und lernmethodischen Kompetenz und die resultierende berufliche Eignung deutlich sichtbar werden. Das ist ein wichtiger Schritt in der beruflichen Identitätsfindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die Auszubildenden haben mindestens zwei offizielle Gespräche zu Beginn und zum Ende jedes Ausbildungsjahres. In diesen Gesprächen wird immer gemeinsam mit den Auszubildenden, der Anleitung und der betreuenden Lehrkraft besprochen, wie der aktuelle Ausbildungsstand eingeschätzt wird und welche Entwicklungsaufgaben sich die Auszubildenden für die nächste Zeit vornehmen. Zusätzlich gibt es einen für alle Beteiligten transparenten Beurteilungsbogen, der auch als mögliche Basis für die möglichen Entwicklungsaufgaben genutzt werden kann. Hier werden Kriterien wie Lernbereitschaft, Kritikfähigkeit, Konflikt- und Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, pädagogische Beziehungsfähigkeit, Beobachtungs- und Dokumentationsfähigkeit, Kommunikationsverhalten, Verantwortungsbewusstsein, Verhalten in Problem- und Konfliktsituationen und pädagogische Planung thematisiert. Sowohl die Auszubildenden als auch die Anleiter/innen sind auf diese Beurteilungskriterien fachlich gut vorbereitet. Die Auszubildenden haben alle Themenstellung auch im fachtheoretischen Unterricht besprochen.

Familie und Ausbildung müssen vereinbar sein

Die Leistungsnachweise und die Aufgabenstellung im Abschlussgespräch stellten trotz allem eine große Herausforderung dar. Dieses neben der praktischen Arbeit auszuarbeiten, bedeutete, sich nochmals Zeit zu nehmen, welches nicht immer leicht umzusetzen ist, weil ein hoher Prozentsatz meiner Teilnehmer/innen eigene Familien im Hintergrund hat, die der Versorgung bedürfen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen im 1. Ausbildungsjahr ein Werkstück, anhand dessen sie ihren Entwicklungsprozess unter zu Hilfenahme der Beurteilungskriterien veranschaulichen. Diese sehr individuell gestalteten Werkstücke sind so eindrucksvoll, dass wir gemeinsam mit dem Projektträger „Kinderwege Lübeck“ beschlossen haben, die Teilnehmer/innen zu bitten, diese Produkte bei einem Gesamt-Anleiter/innen Treffen im Juni vorzustellen.

Die Vergütung ist eine Erleichterung

Die Ausbildung ist als Ganzes aufgrund der hohen Komplexität eine Herausforderung für die Teilnehmer/innen. Die Anforderungen entsprechen in vollem Maße den Anforderungen des Lehrplans für die Fachschule für Erzieher und Erzieherinnen. Auch in der Vollzeit-Ausbildung haben Schülerinnen und Schüler zum Teil eigene Familien im Hintergrund zu versorgen. Gegenüber den Vollzeit-Schülerinnen und Schülern haben die Teilnehmer/innen im ESF-Modell jedoch die Erleichterung der Finanzierung. Mangelnde Finanzierungsmöglichkeiten lassen Vollzeit-Schülerinnen und Schüler häufiger vor Erschöpfungssituationen stehen, da diese zusätzlich ihren Lebensunterhalt sichern müssen. So die regulären Fachschüler und Fachschülerinnen die Antragskriterien erfüllen, erhalten diese BaföG.

Lernortkooperation bedarf Ressourcen

Die Ausbildung über das Quereinsteiger-Modell verändert insbesondere die Ausbildung in der Praxis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden als Mitarbeiter und nicht mehr als Praktikantinnen und Praktikanten wahrgenommen und ausgebildet. Die Praxis bekommt für Ihre Anleitungsstunde eine finanzielle Honorierung.

Die Praxis wird fachlich über den Projektträger Kinderwege Lübeck und die Fachschule begleitet. Die Zusammenarbeit zwischen dem Projektträger Kinderwege Lübeck und der Fachschule des Berufsbildungszentrums wird über die Stelle einer Schulkoordination, die auch regelmäßig im Berufsbildungszentrum Mölln anwesend ist und durch regelmäßige gemeinsame Anleitertreffen vertieft und unterstützt.

Das ist so in den Einrichtungen der regulären Fachschulausbildung für Erzieherinnen und Erzieher (und in den Ausbildungsgängen der Sozialpädagogischen Assistentinnen und Assistenten) nicht gegeben. Je nach finanziellen Möglichkeiten des Landes und der Kommune bekommen Einrichtungen keine Form der Entlastung für ihre Anleitung, auch nicht in Form von Entlastungsstunden. Alle Einrichtungen haben einen qualitativen Ausbildungs-Anspruch an sich und an die SPA-und Fachschulausbildung für Erzieherinnen und Erzieher, und können den zurzeit in ihrer Wahrnehmung aufgrund mangelnder Ressourcen im Vergleich zu den Möglichkeiten im Quereinsteigermodell nur sehr bedingt leisten.

Ausgeprägtes Wir-Gefühl in der ESF-Klasse

Die Klasse zeigt insgesamt ein ausgeprägtes WIR-Gefühl. Heterogenität im Leistungsvermögen wird als Hilfestellung füreinander eingesetzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sehr bemüht, die gegenseitigen Ressourcen der Persönlichkeiten als Gewinn zu betrachten. Bei Erkrankung zeigt sich die Gruppe mitfühlend, die Geburt eines Sohnes eines Teilnehmers wird gefeiert. Die Gruppe trifft sich im privaten Umfeld zum Grillen und am Lagerfeuer und genießt im privaten Umfeld gemeinsame Zeit. Es wurde vorgeschlagen, ein „Erstes-Ausbildungsjahr-Abschlussfest“ gemeinsam zu feiern.
Die Fahrgemeinschaften nach Lübeck und Kiel werden als großer Gewinn wahrgenommen, weil sie, wie sie mir durchgängig berichten, die Praxis und die Theorie auf der Autofahrt reflektieren und dadurch vertiefen.

Auftretende Konflikte scheinen zeitnah thematisiert und in der Gruppe gelöst zu werden. Bisher werde ich wenig um Unterstützung diesbezüglich gebeten.

Der Anteil männlicher Auszubildender in Ihrer Klasse ist ungewöhnlich hoch. Welche spezifischen Erfahrungen haben Sie in diesem Kontext gemacht?

Von 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind 16 männlich. Das Spezifische lässt sich nicht unbedingt an dem Geschlecht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern an ihren sehr individuellen Persönlichkeiten festmachen. Die Unterrichtsatmosphäre ist ungezwungen, humorvoll. Die gegenseitige Unterstützung ist hoch. Diversität wird im schönsten Sinne als „Vielfältigkeit“, nicht als „Anderssein“ empfunden.

Generalverdacht ist ein Thema

Die männlichen Teilnehmer wünschen sich dennoch zunehmend so etwas wie „Selbstverständlichkeit“, dass sie im pädagogischen Beruf arbeiten möchten. Das Thema „Generalverdacht“ begleitet sie seit Beginn ihrer Ausbildung, sodass sie genauso wie die Teilnehmerinnen sich unbedingt eine zusätzliche Qualifizierung zu diesem Thema wünschen. Das wird in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle, dem Projektträger Kinderwege Lübeck und der Fachschule des Berufsbildungszentrums auf den Weg gebracht. Da es aber auch ein Thema der regulären Fachschule ist, wird überlegt, wie der Bedarf der Quereinsteiger-Klasse diesbezüglich auch für die reguläre Fachschule genutzt werden kann.

Gender als Unterrichtsthema sehr positiv aufgenommen

„Gender“ ist ein selbstverständlicher Teil unseres Unterrichts – die Genderorientierung ist eine von sechs Querschnittsdimensionen in den Schleswig-Holsteinischen Bildungsleitlinien für Kindertageseinrichtungen und wird somit umfänglich gelehrt. Die Broschüre mit dem Titel „Erfolgreich starten“ bildet die Grundlage dieses Themenkomplexes. Vertiefend fließen viele weitere Aspekte in diese Unterrichtssequenz.

Einer meiner Team-Kollegen unterrichtete im ersten Semester bereits umfänglich dieses Thema und lies einen Leistungsnachweis darüber schreiben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in höchstem Maße positiv über diese Unterrichtseinheit gesprochen.

Gender erfahren und reflektieren

Dennoch zeigt sich, dass die Theorie auch im Herzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ankommen sollte. Gegenseitige Rollenzuschreibungen sind auch auf der Erwachsenenebene noch selbstverständlicher Teil des männlichen und weiblichen Denkens. Es braucht „Identifikationsmöglichkeiten und Vorbilder innerhalb und außerhalb des Unterrichts, die aufzeigen und vorleben, dass Frauen Karriere machen und Männer Kinder erziehen können, also sich beide alle Aufgaben in Richtung Partizipation teilen können“. (vgl: Macha, Hildegard (2011). Geschlechterbewusst unterrichten – Forschungsstand und Umsetzung.)

Vor dem Hintergrund meiner bisherigen Erfahrungen kann ich diesbezüglich nur darauf hinweisen, dass es nicht ausreicht, das Thema „Gender“ oft auf der theoretischen Ebene zu thematisieren. Darüber ist es nicht im Herzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angekommen. Es ist unbedingt erforderlich, hier Erfahrungs- und Reflexionsmöglichkeiten zu schaffen, die zu einer umfassenderen Verankerung des Themas und vielleicht zum Umdenken führen.

Was haben Sie sich für das nächste Jahr vorgenommen?

Meine Klasse ist die sogenannte „Pionierklasse“ – also der erste Durchlauf des Quereinsteiger-Modells im Berufsbildungszentrum. Das implizierte im ersten Semester eine Menge Gespräche im Unterricht auf der Organisationsebene. Es brauchte anfangs etwas Zeit, um vertieft in die Fachmaterie einzusteigen. Dieses hat sich mittlerweile deutlich eingespielt, sodass zurzeit sehr komprimiert an fachlichen Inhalten gearbeitet werden kann. Das genießen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer laut ihrer Rückmeldung gerade sehr.

Das ist einer der Aspekte, die ich mir für uns in der nächsten Zeit vorgenommen habe: Wir arbeiten maximal möglich an der Fachmaterie, so wie es der Lehrplan der Fachschule für Erzieherinnen und Erzieher vorgibt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer maximal möglich auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet.

Theorie und Praxis verbinden

Die Praxis hat uns gebeten, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch vermehrt praktisches Handwerkszeug in Verbindung mit der Theorie auf den Weg zu geben. Hier erarbeite ich mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktische Umsetzungsmöglichen u.a. der Bildungsbereiche, die sie in den Praxiseinrichtungen erproben können.

Konkretisiert erschließen sie sich hierzu die in den oben genannten Bildungsleitlinien formulierten sechs Querschnittsdimensionen

  • Partizipationsorientierung
  • Interkulturelle Orientierung
  • Inklusionsorientierung
  • Genderorientierung
  • Sozialraumorientierung
  • Lebenslagenorientierung

und die sechs Bildungsbereiche

  • Musisch-ästhetische Bildung
  • Körper, Gesundheit und Bewegung
  • Sprache(n), Zeichen/Schrift und Kommunikation
  • Mathematik, Naturwissenschaft und Technik
  • Kultur, Gesellschaft und Politik
  • Ethik, Religion und Philosophie

Gleichzeitig wird zu jedem Aspekt ein fachpraktischer Aspekt im Unterricht besprochen, der die Auszubildenden darauf vorbereitet, jeden Aspekt auch auf der Handlungsebene im pädagogischen Arbeitsfeld umzusetzen. Damit die Auszubildenden jederzeit auf praktische Umsetzungsmöglichkeiten zurückgreifen können, entsteht fortlaufend eine Art Methodenkoffer.

Kooperation mit inklusivem Stadtteil

Eine nächste Themenstellung ist Inklusion und Diversität. In Mölln entsteht derzeit ein „Inklusiver Stadtteil“ vom Lebenshilfewerk initiiert und umgesetzt. Ich habe Kontakt zum Geschäftsführer dieses eindrucksvollen pädagogischen Projektes aufgenommen, sodass die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger diese Themenstellen sehr praxisnah und praxisrelevant erarbeiten und erleben können. Es wird Veranstaltungen dazu geben, die das Lebenshilfewerk in Kooperation mit dem Berufsbildungszentrum umsetzt und die Schülerinnen und Schüler daran teilhaben lassen wird.

Besondere Methodik und Didaktik in Quereinsteiger-Klasse

In Bezug auf Methodik und Didaktik zeigt sich diese erste Quereinsteiger-Klasse als besonders. Sie wünschen sich minimal wenig Gruppenarbeiten bzw. ausgewählte methodische Herangehensweisen an die Fachtheorie. Der Grund dafür liegt ausdrücklich nicht darin, dass sie sich als Klassenverbund nicht Themen gemeinsam erarbeiten wollen. Der Grund scheint deutlich in der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit zu liegen. Ich berücksichtige selbstverständlich in der Unterrichtsgestaltung das grundsätzliche Unterrichtsprinzip der doppelten Vermittlungspraxis, was heißt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an meiner Gestaltung von pädagogischen Prozessen und meiner Kommunikation modellhaft ablesen können sollen, wie sie selbst als angehende Erzieherinnen und Erzieher beides in der pädagogischen Praxis gestalten können. Das impliziert für mich dennoch auch, Unterrichtssequenzen in der Form zuzulassen, dass sie sich die Fachtheorie in ihrer Komplexität auch mit Fachtexten erschließen dürfen.

Erwachsenenbildung soll praxisnah, an Werten orientiert und kreativ sein

Die Sicht der pädagogischen Arbeit von Bernhard Schulte scheint sich in unserer Klasse zu bestätigen. Als Pädagoge und Erwachsenenbildner für die Bildungsarbeit in der Freckenhorster Landvolkshochschule stellte er drei Aufgaben in den Vordergrund seines pädagogischen Bemühens:

  1. Die Arbeit soll sich vorrangig an der unmittelbaren Praxis orientieren und dadurch die Menschen dort abholen, wo sie stehen, ihre Anliegen und Sorgen ernst nehmen und verstehen, sowie gesellschaftliche Zusammenhänge anschaulich, offen und praxisnah einsichtig machen.

  2. Mitentscheidend für eine erfolgreiche Erwachsenenbildungsarbeit ist das Einüben von an Werten orientierten Verhaltensweisen wie z.B. Solidarität, Verantwortung und Toleranz in der erlebten Gemeinschaft durch vorbildliches Miteinanderumgehen von Lehrenden und Lernenden.

  3. Jede Bildungsarbeit muss „human“ bleiben, d. h. Lernen und kreatives Handeln muss verbunden sein mit Geselligkeit und Entspannung.
    (https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Schulte_%28P%C3%A4dagoge%29 | Zugriff: Juni 2016)

Ich freue mich darauf, das zweite Ausbildungsjahr im Rahmen der Ausbildung zu angehenden Erzieherinnen und Erziehern mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu gestalten.

Vielen Dank für das Interview!